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Presseberichte über Vans und uns Alle Berichte, die die o.a. Fahrzeuge Betreffen. Ob Presse oder Privat, hier kann alles rein. |
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#31
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Der wesentliche Punkt wird sein, wo kommt der Saft, für alle, her?
Frei nach dem Motto „Atomstrom? Nein danke. Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose.“. |
#32
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also grundsätzlich ein toller Ansatz aber wenn ich an meine Urlaubsfahrten mit dem Wohnwagen denke bin ich , trotz der an Autobahnraststätten sehr wohl vorhandenen Ladestationen, nicht Überzeugt das dies funktionieren würde. Ein Stau z.B. wäre wohl der Supergau.
Die Technik wird sich bestimmt weiterentwickeln, nur zum jetzigen Zeitpunkt und das auch nur ohne an meinen Geldbeutel zu denken, käme mir nur ein Hybrid- oder evtl. Brennstoffzellen- Auto in die nähere Auswahl. Grüße Andy |
#33
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Bei den üblichen Staus wird statt Wasser eine Steckdose zum laden gereicht...
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#34
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Zitat:
Das lese ich jetzt hier schon zum zweiten Mal. Ich bin für ein Hybridauto nicht zu begeistern, denn die heutzutage vielherrschende Komplexität von Verbrennungsmotoren und deren Defekte will ich eher weg haben als dass ich diese mit einem weiteren Elektroantriebsstrang kombinieren wöllte und mir noch mehr Elektrik und Elektronik, additiv zum Vebrennerantriebsstrang, ins Boot hole. Hybrid - Nein Danke. Da ich eh mehr als 2 Fahrzeuge mein Eigen nenne bringt es mich nicht um für die Kurzstrecke ein Elektrofahrzeug zu holen und damit auf eine Technologie zu setzen die für Kurzstreckenbetrieb weit besser geeignet ist als jeder Verbrenner, noch dazu leise ist und keine Aufwärm- oder Abwärmstrecken braucht. Leider führen jedoch stumpfsinnig vorgegebene Klima- und CO2-Grenzwerte dazu, dass bald jedes Auto ein Hybrid sein wird und einen Elektrostrang mit an Bord hat um überhaupt zugelassen zu werden. Ich glaub dann fang ich das Kotzen an und muss überlegen ob ein H-Kennzeichen auf dem V nicht doch ne Alternative wäre. |
#35
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Zitat:
Hallo Mad, auch du als Verfechter der E-Mobilität triffst des Pudels Kern -Kurzstrecke- da kann ich mich dir anschließen fahre seit mehreren Jahren rein elektrisch zur Arbeit Kurzstrecke mit dem E-Roller. Nur auf längeren Strecken kann ich mir dies eben nicht vorstellen, man ist ja auch nicht immer auf der Autobahn unterwegs. Dort gibt es Ladestationen über Land naja dort gibt es viele Rundum-Blitzer aber Ladestationen? Grüße Andy |
#36
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Für die 0,5-100 km funktioniert ein Nissan Leaf und viele andere heute hervorragend.
Bei einem Fahrgefühl, welches vor 5-10 Jahren noch einem RollsRoyce vorbehalten war! Für die Langstrecke tut es ein Tesla ebenfalls bestens. Für die armen Außendienstler die Kilometer schrubben müssen bleibt der Diesel. Wer aus ideologischen Gründen kein E-Auto fahren will, dem bleiben kleine Benziner. In 10-15 Jahren wird man über die heutigen Diskussionen nur müde lächeln können. Wer nicht mit der Zeit geht, bleibt eben stehen. Schade um unseren Wohlstand, den wird man im Gestern nicht halten können für die Zukunft. |
#37
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Zitat:
Ich fürchte keiner wird hier abschätzen können wie die Welt in 20 Jahren wirklich aussieht, denn E-Fahrzeuge sind für mich keine Vision mehr sondern Realität, in 20 Jahren jedoch sollte unsere Mobilität von den Visionen von heute geprägt sein. Mal angenommen es gäbe dann eine Hyperloop-Verbindung zwischen vielen deutschen Städten, dann werde ich mich sicher nicht mehr in mein lahmes Auto setzen um die 400km nach Berlin zu zuckeln sondern ich freue mich drüber das es schnellere Verbindungen gibt und verzichte auf das eigene Fahrzeug. Die Diskussion um das Autofahren der Zukunft erinnert mich immer an die Worte die Henry Ford angesagt werden: „Hätte ich die Leute gefragt was sie wollen, dann hätten sie geantwortet: Schnellere Pferde“. |
#38
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Zitat:
Weiss nicht ob ich mich als Verfechter der E-Mobilität bezeichnen würde, ich bin eher davon überzeugt dass diese Technik auch Vorteile hat und sehe das Ganze nicht so verbissen und unter dem Gesichtspunkt dass man mir ein E-Auto aufzwingen wöllte. Es gibt leider, obwohl es mittlerweile viel mehr E-Fahrzeuge, Ladestationen und Technik drumherum gibt, viel mehr Probleme auf Langstrecke die einem Kopfzerbrechen bereiten als man sich vorstellen kann. Die langstreckentauglichen Fahrzeuge, die auf das öffentliche Gleichspannungs-Ladenetz angewiesen sind ( eigentlich alle mit nennenswert großem Akku ) kämpfen einerseits mit einer kleiner werdenden Versorgungslücke an Ladestationen andererseits aber auch mit defekten und belegten Ladesäulen. Ein weiteres Ärgernis sind zugeparkte Ladesäulen und den Unwillen zum Abschleppen seitens der Ordnungsbehörden. Um alle die sich nicht mit Auskennen mal abzuholen: Ein E-Auto wird meistens mit mehreren Ladezeiten angegeben: - An der Wallbox - Am Schnelllader - An der Haushaltssteckdose Am Schnelllader ( Laden mit Gleichspannung ) geht es üblicherweise am Schnellsten, an der Wallbox dann schon deutlich langsamer und an der Haushaltssteckdose dann am Langsamsten. Schnelllader sind aber normalerweise die am wenigsten vorkommende Art der Ladestation. Wenn ich nun also mit meinem EQC oder meinem E-Tron eine weite Strecke geplant habe und die auf dem Weg liegende einzigste Schnellladesäule gerade defekt ist, so muss ich dann auf eine öffentliche Wallbox ausweichen und lade ewig und aus ner halben Stunde werden gleich mehrere Stunden. Das ist es was mir momentan am meisten Kopfzerbrechen bereiten würde, weder die Fahrzeugtechnik, die Reichweite im Allgemeinen oder sonst was. Auf Kurzstrecke hast Du diese Probleme nicht, da kannst Du Deine tagsüber gefahrenen Kilometer bequem über Nacht nachladen. Eine ZOE oder ein Smart EQ hat dieses Problem übrigens auch nicht weil diese Fahrzeuge das maximale aus einer Wallbox rausholen können und der ausserdem kleinere Akku schneller geladen ist. Für diese Fahrzeuge ist quasi jede Wallbox ein Schnelllader. Und Tesla hat das Problem auch nicht weil Ihre Schnellladerstationen gleich mehrere Ladesäulen haben, nicht nur eine, besser gewartet werden und auch nicht so oft zugeparkt werden. Ich beobachte halt interessiert wie sich das Thema entwickelt und ob es sich mal gänzlich bessert oder in der Zukunft durch Plug-In-Hybrid-Fahrer nicht noch gänzlich verschlimmert. |
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#39
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Zitat:
Mac |
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#40
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Man könnte die strassen umbauen und laden per Induktion, durch inteligente software könnte der strom verteilt werden, ob der sagt dann fuer alle reicht waere ein anderes thema
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Stichworte |
EQV, Elektro, Elektromobilität |
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