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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#51
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beim Hyperloop sind wir wieder im Spiel (durch die TUM)....
Das Thema "Hyperloop" ist in einem Arabischen Staat erheblich weiter. Dort ist bereits eine längere Teststrecke gebaut, das Transportvehiekel ist schon für Personen fertig gebaut. Es laufen noch Tests, 2020 geht es in den Probebetrieb mit ~1200Km/h. Bei uns lässt nach 15 Jahren Test wahrscheinlich jemand ein Montagegerüst im Tunnel stehen weil er am nächsten Tag noch weiter Streichen möcht. Leider werden am nächsten Tag 20 Personen zum Test auf die Reise mit 1300km/h geschickt. Danach wird dann fest gestellt: der Hyperloop ist nicht sicher, weil es könnte ein Maler sein Gerüst im Tunnel stehen lassen. Leider gibt es zu viele solche oder ähnliche Bespiele in Deutschland. Dafür bauen wir lieber für Millionen Straßenbahnkurzstrecken auf Autobahnen für LKW! Aber Konzepte für eine andere bessere Verkehrsinfrastruktur EHEBLICH besseren, günstigeren, öffenlichen Massentransport für Mensch und Ware leider massive Fehlanzeige! Dafür E-Tretroller uff de Gass (mittlerweile sogar in den Flüssen). Weil ein beScheuerter Minister die gaaaanz toll findet. Ich wünsche allzeit eine knitter- & knatterfreie Vahrt. ;-
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Milka macht MfG Herbert |
#52
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
#53
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Iss doch wie mit den Windrädern. Bauen in Massen ja, Entsorgung auch nach Ablauf der Betriebsdauer??? .
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#54
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Batteriebetriebene Fahrzeuge in der jetzigen Form gibt es schon seit mehr als 10 Jahren und das Entsorgungsproblem ist nicht ein mal "angedacht" geschweige geklärt.
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Gruß aus OWL Helmut |
#55
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Ebenso wie das Recycling der Rohstoffe der Batterien
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#56
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Hier handelt es sich doch lediglich um ein versicherungstechnisches Problem, wo sich keiner die Finger verbrennen will. Die Bürokraten/Juristen grüßen ...
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#57
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Zitat:
Fakt ist dass es offensichtlich keine definierte Rahmenbedingungen für das Recycling bzw. die Ensorgung dieses Sondermülls gibt oder warum kann sich der Hersteller ungestraft davor drücken? Ein versicherungstechnisches Problem sehe ich da nicht, eher schon ein Behörden-, Staatsversagen.
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Gruß aus OWL Helmut Geändert von v-dulli (17.11.2019 um 20:29 Uhr) |
#58
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Nein, der Wagen wurde nicht ordnungsgemäß laut Vorgabe für den Transport gerecht gemacht. Also hat der Transporteur den Transport abgelehnt. Dann wurde ein Teslamitarbeiter angefordert, der den Wagen transportbereit macht.
Das hat mehr mit offiziellem Papierkram zu tun wie mit technischen Gegebenheiten. Muss halt so ein offizieller Wisch her von Tesla das der Transporteur selbst safe ist mit seiner Versicherung. Alles kein Drama, nur typisch bürokratisch wie sie halt sind in unseren Landen. Ist ja auch ok, aber das so aufzupumpen und in jedes Ihr zu hämmern ist etwas hysterisch. Ist aber unser Zeitgeist. So wie 90% der Leute glauben CO2 wäre ein schlimmes Giftgas an dem wir alle sterben - ok, das ist jetzt etwas überspitzt... Deswegen warten ja auch manche ED Smarties monatelang auf einen Ersatzakku oder überhaupt auf einen der den anfassen darf. Und wehe der ist grad krank... oder im Urlaub... Egal, Akkus sind wertvollste Rohstoffe, um die wird man sich noch schlagen... |
#59
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Zitat:
Ich kann die Ausreden echt nicht mehr hören..... Mac |
#60
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Zitat:
Mac |
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