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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#401
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Zitat:
Wenn ich mir ohne Hilfe des Staates keinen Diesel leisten kann dann ist das so. Wenn der Staat nicht die 9000€ beim E-Auto zusteuern würde, hätten wir auch "keine" steigende Verkaufszahlen in diesem Bereich. Dann müsste es der Markt/ die Hersteller über Angebot und Nachfrage regeln. Gefördert sollte die Forschung, die ALLEN zu Gute kommt, werden und nicht, politisch und korruptionsmotiviert, einzelne Wirtschaftszweige. Der E-Antrieb in jetziger Form taugt, meiner Meinung nach, nicht für die Massenmobilität und ist in keinster Weise umweltfreundlicher. Das ist nur verlogene Umweltpolitik auf Kosten anderer.
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Gruß aus OWL Helmut |
#402
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Diese Frage erübrigt sich doch wohl bei Korruption!
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Gruß aus OWL Helmut |
#403
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Zitat:
Der private Dieselfahrer macht es entweder, wie ich, aus Spaß an der Technik oder aus "Dummheit" den Marketingsprüchen folgend, ganz sicher aber nicht weil er spart/ subventioniert wird. Dazu gibt es reichlich Studien die genau solche Fakten liefern! Nur muss man diese suchen und sich nicht darauf verlassen dass das "die freie Presse" für einen macht.
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Gruß aus OWL Helmut |
#404
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Zitat:
Jo, Dein Diesel haut nur Schadstoffe raus das es kracht und nutzt auch nur einen Teil der Energie und das ist eben eine Frage der Effizienz. Hinter Deiner Dieselherstellung steht ja auch elektrische Energie die zusätzlich benötigt wird um Diesel überhaupt herstellen zu können, dann muss das Geraffel auch noch über tausende Kilometer an eine Zapfsäule gefahren werden und so weiter. Ich lade das Fahrzeug zu Hause auf 80-90% fahre dann 300 km, lade in 15 Minuten 300 km nach fahre und mache dann mache ich sowieso Pause, vielleicht brauche ich auch mal 30 Minuten länger ans Ziel, wo ist das Problem.... Natürlich verstehe ich das Du das nicht willst, das ist auch in Ordnung für mich aber das ist eine Entwicklung die man nicht verhindert.... Ich sehe Wasserstoffantriebe im Moment als das falsche Pferd, egal in welchem Fahrzeug. Aber in Bussen und LKW könnte ich mir aufgrund des Gewichtes noch vorstellen, aber auch nur zu Zeiten der aktuellen Batterietechnik. Davon abgesehen werden die Batterien leichter, schneller zu laden und mit mehr Reichweite kommen...Das Model S Plaid+ mit den neuen Zellen kann schon heute über 1000 km schaffen bei gleichem Formfaktor der Batterie wie das Standard Model S.....aber nichts ist für immer Ihr könnt dem alten Nokia gern weiter huldigen, ich werde mein iPhone erstmal eine Weile nutzen.... Mac Geändert von Macintosh (18.03.2021 um 11:49 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Macintosh für den nützlichen Beitrag: | ||
#405
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Ich bin endgültig raus aus dieser sinnfreien Diskussion!
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Gruß aus OWL Helmut |
#406
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Mac, auch für Disch, meine Aussagen beziehen sich auf das JETZT und nicht auf das Vielleicht in Zukunft!
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Gruß aus OWL Helmut |
#407
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#408
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Anfangs dachte ich, Du denkst Dir den Unfug einfach nur aus. Aber nein, Du zitierst einfach nur den Teil, der Dir gefällt, um Deine falsche Interpretation zu basteln, nach dem Motto: Zitat:
Darum hier das Teilzitat mit dem Kontext: Zitat:
Kurz gesagt, eine Subvention ist eine Zuwendung. Und ja, Subventionen werden durch irgendwelche Steuerlasten refinanziert, aber ich sehe mich immer noch nicht bei Deinen behaupteten 95% Momentan bin ich dann wohl eher bei den 5% (Rest), die mehr zahlen müssen Nenne mir eine KFZ-bezogene Subvention, von der ich nutznieße. Hier meine Fakten: Selbst gekauftes Auto, bar bezahlt, keine Firma, keine Pendlerpauschale, keine Möglichkeit, Kosten geltend zu machen. Also ich bezahle alles selber, habe keine steuerlichen Vorteile und bekomme keine "Zuwendungen". Deshalb sehe ich auch keine sinnvolle Möglichkeit, mich an Subventionen für ein E-Auto zu laben - das können nur die wenigsten Leute. Abgesehen davon ist momentan ein E-Auto nicht dementsprechend, was ich an Fahrleistung haben möchte. Ich möchte gerne meine Strecken durchfahren, obwohl ich schon über 50 bin und dazu noch schwer krank, muss ich nicht alle 250km bis 350km stehen bleiben, um zu pausieren. Ich möchte lieber, je nach Strecke, die ein bis zwei oder sogar noch mehr Stunden früher am Ziel sein. Wenn es irgendwann nicht mehr anders geht und ich gezwungen bin, so zu reisen, muss ich mich fügen, bis dahin wird es schwierig, mich zum E-Auto zu missionieren. Ich kenne niemanden, der privat oder geschäftlich ein E-Auto hat, aber einen, der das eine E-Auto schleunigst wieder loswerden wollte. Und dann gibt es noch einen Unternehmer, der sich vor einigen Jahren fast einen Tesla gekauft hätte - aber ohne die entsprechende Ladestruktur hier in Rostock ist der für ihn automatisch uninteressant geworden. Damals konnte man noch "kostenlos" bei Tesla laden, das hätte sich für ihn gerechnet. Und wenn irgendwann mal Strom ohne Umweltschäden und ohne irgendwelche anderen Nebenwirkungen erzeugt werden kann, kann man als Stromfreund auch über die Umweltschäden anderer Energieträger meckern. Bis dahin sollte man über Atommüll, Kohlekraftabgase, schädliche Eingriffe in die Natur und Nebeneffekte bei der Herstellung von Windkraft, Solar und Akku nachdenken. Apropos Windkraft.... Da wollen doch wirklich die Saubermänner mit Windkraftwerken, für die die Förderung ausläuft, selbige außer Betrieb nehmen. Ganz im Sinne der sauberen Energiegewinnung. Ach nein, wegen der mangelhaften Wirtschaftlichkeit, ohne Förderkohle lohnen die nicht. Was so ein altes Windkraftwerk als Umweltmüll darstellt, werden wir in den nächsten Jahren erfahren. Bei der Erzeugung des Stroms für E-Autos wird nämlich auch genug gesündigt und der Atommüll wird noch Ewigkeiten die Menschheit beschäftigen. Bloß weil es woanders dreckig ist, ist es nicht sauber. |
#409
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#410
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Um sich einen realen Einblick zu verschaffen wie gut die E-Mobilität beim privaten "Otto Normalo" im Augenblick tatsächlich ankommt, reicht eigentlich ein Blick auf den Parkplatz eines Supermarktes wie z.B. Kaufland ...
Oder ein Blick in die Nachbarschaft. In unserem 350 Seelen Ort stehen zahlreiche ziemlich aktuelle neu angeschaffte Verbrenner, dagegen 2 reine E-Fahrzeuge, ein Tesla Model X von einem selbständigen Unternehmer der auf seinem Fahrzeug einen Aufkleber "I love Electric Cars" auf der Heckklappe hat und am Garagentor ein Schild mit "Tesla parking only". Hat kürzlich mit über 60 noch mal neu gebaut im Ort, zwar nicht schöner aber eindrucksvoll. Dann noch ein E-SMART eines Anwaltes, den das Töchterchen fährt. Er selbst bevorzugt einen Porsche Panamera Turbo Beides irgendwie keine "typischen" Haushalte wenn man das mal so sagen darf, das wird andernorts ähnlich aussehen ...
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Gegen Zwang und Verbote, für Wettbewerb und Technologieoffenheit |
Stichworte |
E-Mobilität, EQV, Elektro, Elektromobilität |
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