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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#21
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Zitat:
Darüber hinaus ist der gemeine deutsche Autofahrer auch noch so leidensfähig, dass er nahezu alles mit sich machen lässt. |
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#22
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Moin moin Das wie Helmut das Beschreibt mit dem Umgang, ist ja mal eine klare Ansage. AbbA ich krich Angst mein Pedal bis Unterwerts durch zudrücken. -Hüüülfe- Und dann soll ich auch noch die angeleierte Leistungsentfaltung in Schubbetrieb bringen!!! -Grummel- Generell sehe ich das Thema „Mobilität“ (aus welchen Traumas auch immer!) von langer Hand herbei gezüchtet. Ein Verhaltensmuster wie Mario es mit den 40 Jahren beschreibt, (wird er wohl auch nicht so ernst gemeint haben!) bedarf ganz andere Mechanismen. Aber dieses Fehlleiten lassen unserer Gesellschaft hat schon „Qualitäten“ die im Grundsatz meistens in Bequemlichkeit erklärt. (Wo ich mich keines Wegs ausschließe, nur halt in dem Gewulst, versuche meine „Vorteile“ rau zuziehen. Nicht Egoman ausgerichtet, aber doch so weit das ich für mich gut Lebe, aus den mir gebotenen Möglichkeiten. Das kann man mir vorwerfen.) Ich würde vieles gern geändert wissen und meinen Zoll dazu beitragen. Aber nur wenn das Ziel anstrebenswert wäre. Auch für weitere Generationen. Diese Symptombesserungen in vielerlei Bereichen versuche ich soweit es in meiner „Macht“ steht zu umgehen. (Tropfen auf heißen Steinen, verpufft halt nur.) Also von daher geht nach meiner Ansicht nur Radikales: Dazu ein Beispiel was sich hier wohl nur wenige vorstellen können, aber um nicht in der „Tretmühle“ bleiben zu müssen, möchte ich es erwähnen. Auch, wenn man es richtig macht, in einer Generation erledigt wäre, so meine Behauptung. Wer mich für Verrückt erklären möchte nur zu. Die ganze Art unserer Lebensform finde ich Überlaufen und ein Dorf wie Stadtleben gehört über Bord geschmissen. Einen ganzen Ort neu Neu errichten. So, das alles unter einen Hut passt. Eine zentrale Versorgung. Eine Heizwerk und und und. Innerorts bräuchte kein Fahrzeug stehen Allein der Energiebedarf wäre ein Bruchteil. Ich würde alles in „Module“ einbringen/bedenken, die nach Bedarfsänderung bequem geändert werden können. Auch Tauschen. Alles andere hat für nur auf der Stelle trampeln zu tun, und es sinkt immer tiefer. Um meinem Wort ein wenig Gewicht zu geben: Ich bin von einem relativ zentralem 776qm Grundstück, in eine abgelegene Region, mit fast 3700qm Fläche mit viel Gebäudestruktur gezogen, wo ich mich Verwirklichen kann. Wenn ich fertig bin unds Genießen anfangen könnte, werde ich wohl Sterben gehen. Das ist mir aber egal, solange es mein Weg ist. Ich könnte vieles Teilen/Aufteilen/anders machen/mit anderen, andere Wege gehen. Solange andere sich aber nicht auch „Radikale“ Veränderungen vorstellen können, bleibe ich in meinem neuen „Getto“. :-D Und Abgase nehme ich nicht war. MfG, Klaus PS Helmut seinen Link jetzt mal mit meinem Ansatz bedacht, dann würde niemand an der Autobahn wohnen. Man müsste nur das Land ein wenig Umstruktuieren.
PSps Man kann zwar behaupten Betrug! Zum einen gehört der Bewiesen. Zum anderen aber dann ein wenig ausholen und schauen wo, wer, „betrügerisch“ mit was angefangen hat! |
#23
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Na, dann lassen wir doch mal alle Autos einfach stehen, und dann?
Uns ist klar, das wird nicht geschehen. Nun, schauen wir mal, was bei dem Report heraus kommt in Berlin... |
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#24
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re.
Es geht nicht ums „Stehen lassen“, sondern um eine andere Grundorganisation, der ganzen Mobilität. So lange nur an einzelnen Feuerstellen ein feuchter Lappen drauf geworfen wird, ändert sich nichts. Ja gut Verschlimmbessern ist auch ein „Ändern“!
MfG, Klaus |
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#25
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Zitat:
So lange wir die Kinder tatsächlich um den Kirchturm mit dem Auto in den Kindergarten oder Schule befördern dürfen wir uns nicht darüber wundern dass sie immer fetter fauler werden und, beim Laufen zum Klo, sogar über die eigenen Füsse stolpern. Ich habe mehrere Nachbarn die mehrmals täglich für wirklich wenige Minuten mit dem Auto losfahren und keiner von denen ist gehbehindert oder muss schwere Kisten dabei schleppen. Und am Sonntagmorgen wegzufahren und kaum 5 Minuten später mit der "wertvollen" Zeitung unter dem Arm zurückzukommen macht mich sprachlos.
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Gruß aus OWL Helmut |
#26
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re. Bei mir geht es für ein paar Tage auch ohne „Verbrenner“. Wenn ich dann los muss, überlege ich mir für was, in welcher Vorm und dann wird das mit einem Fahrzeug erledigt. (Selbst mein MX ist dann ein „Transporter“. Im Ort könnte ich vieles zu Fuß, was ich ablehne. Ich habe selbst für zwei dreihundert Meter immer ein Fahrrad stehen und Außerorts zum Bauern hoch weil was geklärt gehört, haben die mich schon komisch angeschaut, „Wie mir Rad!“. In einen Rucksack passt auch ne Menge! Bei meiner alten Hütte konnte ich genau die, die du beschreibst, zu genüge sehen. Kindergarten, Edeka, Schule, waren in der Nähe. Eine die keine sieben Hundert Meter weiter weg wohnte habe ich mal drauf angesprochen. Ich würde das seit nem halben Jahr beiläufig sehen. Von zuhause weg, aus meiner Nebenstraße rauf zum Kindergarten. Kind an die Tür, zurück zum Wagen, dreihundert Meter weiter zum Edeka, eine Weile später zurück. Beim Kindergarten an den Briefkasten eben was rein geworfen, dann zu meiner Nachbarin nen Kaffee und vorm Mittag wieder Heim, eine halbe Stunde später wieder aus meiner Nebenstraße rauf zum Kindergarten und direkt Heim. Danach ist sie immer eine Straße höher aus von der Siedlung gekommen, wo ich das dann selten mitbekommen habe. Zu meiner Nachbarin ist sie dann von oben, oder seltener hin! Monate Später waren wir Zeitgleich an der Tanke im Nachbarort, da konnte ich es mir nicht verkneifen. :-DDDDDDDDDD MfG, Klaus
PS nicht Sprachlos, :-DDDDDDDDDDDDDDDDD |
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#27
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Also ich könnte sehr wohl mit Wasserstoff, E-Car oder ein Rudel Sklaven leben, aber hat ein jemand schon ein passendes Wohmobile gefunden welches weiter als "nur" 300-400 Kilometer kommt?
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#28
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Einen Verbrenner brauche ich auch nicht zwingend aber ........
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Gruß aus OWL Helmut |
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#29
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Benziner sind ja nicht besser - im Gegenteil:
Die Feinstaubemissionen von Benzinern sind giftiger als die eines Diesel mit Filter https://www.nzz.ch/mobilitaet/auto-m...ter-ld.1305834 |
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#30
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Zitat:
oder schon den 17.Juni 1953 vergessen ? Panzer sind aber ScheIxxe als Gegner. Wie auch 1968 in Prag. Nach den 40 Jahren war dann aber die Zeit reif für Veränderungen und es gab paar Leute , die gottseidank besonnen reagiert haben. Da wäre ich mir selbst heute nicht mehr ganz so sicher, daß hier ein Systemchange so abgehen könnte. Und es ist wirklich sehr viel im Argen hier , obwohl wir ein tolles Land haben. |
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