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Presseberichte über Vans und uns Alle Berichte, die die o.a. Fahrzeuge Betreffen. Ob Presse oder Privat, hier kann alles rein. |
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Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
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Grüße aus dem hohen Norden! Meine Fahrzeughistorie: Mazda 323F BA - 1.5 l 88 PS Benziner (2002-2004) Mazda 626 - 1.8 l 101 PS Benziner (2004-2008) Mazda 6 Kombi - 2.0 l 147 PS Benziner (2008-2012) Ford S-Max - 1.6 l 160 PS Benziner (2012-2015) Mercedes V-Klasse V250d - 2.2 l 190 PS Diesel (2015-2020) Mercedes V-Klasse V300d - 2.0 l 239 PS Diesel (seit 2020) Kawasaki Ninja ZX-6R - 636 cm³ 130 PS (2022) Honda CB1000R Black Edition - 998 cm³ 145 PS (seit 2022) |
#92
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Grüße aus dem hohen Norden! Meine Fahrzeughistorie: Mazda 323F BA - 1.5 l 88 PS Benziner (2002-2004) Mazda 626 - 1.8 l 101 PS Benziner (2004-2008) Mazda 6 Kombi - 2.0 l 147 PS Benziner (2008-2012) Ford S-Max - 1.6 l 160 PS Benziner (2012-2015) Mercedes V-Klasse V250d - 2.2 l 190 PS Diesel (2015-2020) Mercedes V-Klasse V300d - 2.0 l 239 PS Diesel (seit 2020) Kawasaki Ninja ZX-6R - 636 cm³ 130 PS (2022) Honda CB1000R Black Edition - 998 cm³ 145 PS (seit 2022) |
#93
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Hallo Bitte gestatte mir eine Frage: Wie weit ist denn die nächste Tankstelle? Viele Grüsse und frohes Schaffen Sascha |
#94
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Kompliziert wird das alles ja nur, weil sich jeder vorstellt er müsse immer mit vollen Akku losfahren...Muss man aber nicht, Du kommst ja nie ganz leer irgendwo an.... Mac |
#95
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Mir ging es nur um Folgendes: Sofern der EQV mit Autobahn 130 eine Reichweite von reell 200 km haben sollte, bin ich gezwungen nach der Ankunft bei meiner Mutter (recht genau 100 km) das Auto zumindest ein wenig nachzuladen, um sicher ohne ungutes Gefühl heimfahren zu können (also nochmal recht genau 100 km, diesmal allerdings bergauf). Das kann ich direkt bei meiner Mutter nicht. In der Regel habe ich auch den Kofferraum voller Einkäufe (die schweren Dinge schleppe ich ihr regelmäßig ran) und bis zu 4 kleine Kinder dabei. Also müsste ich erst dorthin fahren, Kinder und Einkäufe ausladen, EQV zum Schnelllader bringen, diesen dort stehen lassen und zurückwandern, um ihn eine Stunde später zu Fuß wieder abzuholen (alternativ kann ich auch beim EQV warten - das erfüllt den Sinn eines Besuchs aber auch nicht vollumfänglich). Oder ich spare mir das Hin-und-Her-Gewandere und fahre auf dem Heimweg am Schnelllader ran, um dort mit 4 quengligen Kindern im Auto das Laden abzuwarten (reichen 30 Minuten??). Das ist im Vergleich zum Tanken eines Brennstoffes (welcher aus ökologischer Sicht auch synthetisch hergestellt sein könnte) ein Verlust an Comfort. Es ist durchaus möglich es so zu machen und es würde funktionieren (sofern der Schnelllader nicht besetzt ist), aber es ist definitiv umständlicher als jetzt. Und genau diese Strecke ist meine persönliche Mindestanforderung. Ich muss diese Tour ohne Sorge des Nachladens schaffen, da diese Tour recht regelmäßig absolviert wird. Längere Touren sind eher selten und deshalb ist da für mich ein gewisser Mehraufwand an Planung und auch ein Verlust an Comfort hinnehmbar. Aber 250 - 300 km realistische Reichweite im EQV im Alltag (ein wenig Reserve für den Fall einer Umleitung) sind für mich die Grenze. Wenn das erreicht wird, würde ich mich ernsthaft mit der Anschaffung des EQV auseinandersetzen und ihn wahrscheinlich auch kaufen. Für meinen täglichen Pendelweg zur Schule, Arbeit, Schule und nach Hause ist das Auto ideal. Die Einkaufstouren für Lebensmittel sind ebenfalls die Stärke des EQV. Aber sehr regelmäßig habe ich auch Touren auf dieser Mittelstrecke. Und da stehen aktuell noch zu viele Fragezeichen im Raum. Das waren meine Gedanken dazu. Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
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Grüße aus dem hohen Norden! Meine Fahrzeughistorie: Mazda 323F BA - 1.5 l 88 PS Benziner (2002-2004) Mazda 626 - 1.8 l 101 PS Benziner (2004-2008) Mazda 6 Kombi - 2.0 l 147 PS Benziner (2008-2012) Ford S-Max - 1.6 l 160 PS Benziner (2012-2015) Mercedes V-Klasse V250d - 2.2 l 190 PS Diesel (2015-2020) Mercedes V-Klasse V300d - 2.0 l 239 PS Diesel (seit 2020) Kawasaki Ninja ZX-6R - 636 cm³ 130 PS (2022) Honda CB1000R Black Edition - 998 cm³ 145 PS (seit 2022) |
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Grüße aus dem hohen Norden! Meine Fahrzeughistorie: Mazda 323F BA - 1.5 l 88 PS Benziner (2002-2004) Mazda 626 - 1.8 l 101 PS Benziner (2004-2008) Mazda 6 Kombi - 2.0 l 147 PS Benziner (2008-2012) Ford S-Max - 1.6 l 160 PS Benziner (2012-2015) Mercedes V-Klasse V250d - 2.2 l 190 PS Diesel (2015-2020) Mercedes V-Klasse V300d - 2.0 l 239 PS Diesel (seit 2020) Kawasaki Ninja ZX-6R - 636 cm³ 130 PS (2022) Honda CB1000R Black Edition - 998 cm³ 145 PS (seit 2022) |
#97
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Gut, man muss das ja nicht an persönlichen Einzelfallbeispielen festmachen.
Ich kauf mir beispielsweise kein Auto, das optimal ist um 4x im Jahr die Mutter zu besuchen und deswegen fürn Alltag komplett overdosed (wenngleich ich gerne von Pickupkäufern das Argument höre, sie bräuchten so nen Laster, weilse ja zwoma im Jahr ins Holz fahrn um ein paar Scheite Brennholz heim in ihren Bau zu schleppen. Ja nee, klar...) Aber davon abgesehen kann mans doch drehen und wenden wie man will: Gegenüber nem Verbrenner ist die Reichweite (deutlich) geringer und die 'Tank'zeit sehr viel höher. Obst auf 800km 10 Minuten tankst oder halt 4x ne halbe Stunde lädst macht einfach nen riesen Unterschied, daran wird auch ne zunehmende Ladesäulendichte nix ändern. Jedenfalls: ich weiss nicht, obs hier schonmal verlinkt wurde, aber den 'Test einer Caravan-Zeitschrift, mit nem geliehenen Tesla/Wohnwagengespann von München in die Sextner Dolos zu fahren, halte ich für eines der letzten, richtigen automobilen Abenteuer unserer Zeit und überlege, mir das auch mal zu gönnen...
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Irgendwann, irgendwo, triffst' auf jeden Fall amoi den Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd "mei, I hätt viel öfter ins Büro g'sollt!"
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#98
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Ja ich kenne eine Menge Beispiele wie die die Ihr hier anführt. Was ich sagen wollte ist aber, daß sich man sich im Kopf relativ schnell umstellt.
Am Anfang bin ich immer voll losgefahren um möglichst weit zu kommen, das hab ich nach zwei Fahrten komplett aufgegeben. Selbst wenn die Kiste nur mit 20% auf dem Hof steht und ich nach Hamburg muss, fahre ich los und gehe dann an der Autobahn kurz an einen Lader, stehe da 20 Min und habe meine 80%. Ich plane Reisen auch nicht mehr, weil ich weiss das überall Schnelllader stehen und ich überall laden kann. Also fahre ich bis 2-3% (manchmal auch bis 0%) runter und lade dann wieder auf die 80%. Ich fahre auch nicht nur 130, dann lade ich eben 1x mehr....was solls. Nehmen wir mal an der V könnte tatsächlich nur 200 km, was ich bei einer 100 kWh Batterie nicht glaube, das wäre definitiv zu viel Verbrauch, dann kommst Du locker hin und zurück. Ich schätze er wird bei 130 ca. 300 km weit kommen. Aber genau wie Du nicht immer volltankst, muss ich eben nicht immer laden. Es macht natürlich viel Sinn, das Auto dann zu laden wenn man es nicht braucht, aber die Reichweiten und die Ladegeschwindigkeiten sind so gut geworden, daß man eigentlich als normaler Nutzer im Stadtverkehr vielleicht einmal in der Woche an die Steckdose müsste. Auf der Langstrecke wird das schnell Routine, meistens bin ich mit dem Kaffee nicht fertig und ich könnte eigentlich schon weiter..... Aber ich muss sagen, am Anfang hatte ich die ganzen Vorurteile auch, aber in der Zwischenzeit ist das Fahren mit dem E so entspannt wie Verbrenner fahren. Ich würde das Auto ja gern mal testen, aber MB kommt ja nicht in die Schuhe mit dem Teil und den EQC konnte ich auch noch nicht testen, weil die es nicht schaffen mir eine Probefahrt zu ermöglichen. Mac |
#99
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also ICH zB. tanke immer voll. Warum sollte man nicht volltanken? |
#100
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Zitat:
Eine kleine Bitte hätte ich Bitte bezeichne Ladesäulen mit einer Anschlußleistung von 22kw oder geringer nicht als Schnelllader, denn das sind sie nicht. Ein Schnelllader wäre eine Säule mit CCS-Stecker (die 22kw und kleiner haben den Typ2-Stecker) mit mindestens 50kw Ladeleistung, wobei es da derzeit bis zu 350kw Ladeleistung hoch geht. An solch einer Säule könntest Du in kurzer Zeit genug Nachladen um dann nach Hause zu kommen. Eine kleinere Ladesäule würde ich nur dann nutzen, wenn sie eh da ist und es keine Umstände macht. 200km Reichweite war auch nur die Schätzung von nextmove. Wieviel es in der Praxis dann sind wird sich zeigen, vielleicht sind es ja 250, oder auch nur 180? Ich muss auch sagen das wir bevor wir den Smart gekauft haben auch eine Probefahrt gemacht haben und da ziemlich enttäuscht waren, weil dieser unsere Mindestanforderung von 100km mit einer Akkuladung nicht so richtig erfüllt hat. Mittlerweile fahren wir aber, wie soll ich sagen, E-angepasst und kommen auf weitaus höhere Reichweiten als zu unserer ersten Fahrt. Dass Mercedes keine Probefahrten für den EQC anbieten kann wundert mich allerdings echt. |
Stichworte |
EQV, Elektro, Elektromobilität |
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